Dienstag, 9. November 2021

Umrechnung Germ-Hefe

 Wer hat nicht schon mal ein Problem gehabt, weil er nicht wusste, wie man Trockenhefe (Paket mit 7g) in frische Hefe (Würfel mit 21g) umrechnet? Hier ist die Lösung:

1 Pkg Trockengerm = 1/2 Würfel frischer Germ
bzw
2 Pkg Trockengerm = 1 Würfel frischer Germ

Dienstag, 18. Mai 2021

Biskottentorte mit Mascarponecreme

 

500 g Mascarpone
1 Ei
3 EL Zucker
Schale einer Bio-Zitrone
ca 250 ml Milch
1 Röhrchen Rumaroma
Mandelblättchen
-
ca 250 g gemischte Beeren
1 EL Zucker
-
für beides: 1 Pkg Gelatinepulver

Das Ei und den Zucker schaumig rühren, dann den Mascarpone mit der Zitronenschale dazugeben und gut verrühren. Die Früchte mit dem Zucker verrühren und pürieren.

Das Gelatinepulver nach Anleitung mit Wasser vermischen und je die Hälfte in die Mascarponecreme und unter die Fruchtmasse mischen.

Die Milch mit dem Rumaroma vermischen und die Biskotten (ich nehme immer die italienischen, die etwas dicker sind und eine Zuckerkruste haben) einzeln darin tunken, dann in eine große Tortenform legen, darüber kommt einmal eine Schicht Creme und dann der Fruchtspiegel. Danach wieder Biskotten (Richtuung ändern!) und Creme - immer abwechselnd, je nach Belieben. Den Abschluss bildet die Mascarponecreme, über die dann drei im Mörser grob zerstoßene Biskotten und Mandelblättchen gestreut werden.

Montag, 17. Mai 2021

Krautstrudel Version 2


 1 Krautkopf nudelig hobeln
1 große Zwiebelin halbieren und in Ringe schneiden
ca. 30 dag Speckin Streifen schneiden
Salz, Pfeffer, Kümmel, Vegeta
2 Rollen Dinkel-Blätterteig

Die Zwiebel und den Speck in Olivenöl nacheinander anrösten, aus der Pfanne heben. Das Kraut in Olivenöl braun rösten. Alles auskühlen lassen und dann erst zusammen mischen, mit Salz, Pfeffer und ganzem Kümmel würzen. Die halbe Menge auf einen fertig gekauften Blätterteig geben, die Ränder großzügig mit Ei bestreichen, dann zuerst die schmalen Seiten einschlagen und dann einrollen - die Schnittstellen nach unen!.
Im vorgeheizten Backrohr (Heißluft ca 180 Grad) eine halbe Stunde backen bis der Teig goldbraun ist.
 
Mit Knoblauch-Schnittlauchsauce servieren:


Donnerstag, 22. April 2021

Haferflockenkekse

Wer mag sie nicht, die Haferflockenkekse, die man von einem schwedischen Möbelhaus kennt? Mittlerweile gibt es sie auch bei den Diskontern, aber da weiß man ja nie was drinnen ist. Völlig ohne Chemikalien kommen hingegen meine Kekse (werden ca 40 Kekserln) aus.

170 g Haferflocken (habe großblättrige mit den kleinblättrigen gemischt)
100 g Butter
zusammen in einer Pfanne durchrösten.

100 g braunen Zucker
1 EL Mehl
1 TL Backpulver
1 Ei
dazugeben.

30 Minuten rasten lassen und dann mit einem KL kleine Häufchen aufs Backblech setzen (Vorsicht, nicht zu viele, die Häufchen zerlaufen und dann kleben die Kekserln zusammen! 4x6 waren bei mir eindeutig zu viele!)

Backrohr auf 180 Grad Ober-Unterhitze vorheizen und die Kekse 8-12 Minuten (eher 12) backen.

Montag, 19. April 2021

Margarine!

Da es noch immer, bzw schon wieder aktuell ist, poste ich den Margarine-Artikel nun auch hier im Kochblog:

Schon im Februar 2012 bin ich auf das Thema "Margarine" angesprungen, weil ich damals einen Blog-Artikel bei einem befreundeten Blogger fand. Leider kann ich diesen Arikel nicht verlinken, weil der Blog mittlerweile nur geladenen Lesern zur Verfügung steht. Der Text ist aber der gleiche, den ich heute wiederfand. Meine Freundin aus England, die in einem englischen Krankenhaus arbeitet, hatte ihn auf Facebook gepostet und ihn mir dem folgenden Text (in kursiv) versehen:

"Nachdem ich ein Jahr in der Unilevers Premier-Margarine-Fabrik in Großbritannien als Management Trainee gearbeitet habe und anschließend in Sri Lanka als Geschäftsführerin der Margarine-Herstellung tätig war, kann ich bezeugen, dass das, was Sie gleich lesen werden,  wahr ist!"

Margarine wurde ursprünglich hergestellt, um Truthähne zu mästen. Als die Truthähne davon aber starben, suchte man nach einer Möglichkeit, die investierten Projektgelder zurückzubekommen. Es war eine weiße Substanz ohne Nahrungs-Aussehen, also wurde eine Gelbfärbung hinzugefügt und dem Käufer anstelle von Butter angeboten.

Kennen Sie den Unterschied zwischen Butter und Margarine?

  • Beide haben die gleiche Anzahl an Kalorien.
  • Butter ist geringfügig höher fettgesättigt mit 8 g im Vergleich zu Margarine mit 5 g.
  • Der Verzehr von Margarine führt bei Frauen zu einem um +53% erhöhten Risiko an Koronarkrankheiten zu erkranken im Vergleich zum Verzehr der gleichen Menge an Butter, publiziert in einer jüngeren medizinischen Harvard Universitätsstudie.
  • Der Verzehr von Butter hingegen erhöht die Aufnahme vieler Nahrungsbestandteile anderer Nahrung.
  • Butter enthält etliche verwertbare Nahrungsbestandteile, während Margarine nur sehr wenige hat und die nur, weil sie hinzugefügt wurden.
  • Butter hat einen erheblich reichhaltigeren Geschmack und verstärkt den Eigengeschmack anderer Nahrungsmittel.
  • Butter wird seit Jahrhunderten verwendet, wohingegen Margarine noch nicht mal hundert Jahre im Verkehr befindlich ist.
Nun zur Margarine:
  • Sehr hoher Anteil an Transfetten.
  • Dreifaches Risiko für Koronarkrankheiten.
  • Erhöht den LDL-Wert (das ist das schlechte Cholesterin)
  • und senkt den HDL-Wert (das ist das gute Cholesterin)
  • Erhöht das Krebsrisiko um den Faktor 5
  • Verringert die Qualität von Muttermilch
  • Vermindert körpereigene Immunabwehrreaktionen
  • Reduziert die Insulinaufnahmefähigkeit des Körpers.
Und nun zum verstörendsten Fakt:

Margarine unterscheidet lediglich EIN MOLEKÜL von dem, was wir PLASTIK nennen.

Das allein hat mir schon gereicht, um mein Leben lang auf Margarine zu verzichten und auf alles, was hydriert wurde (also: dem Wasserstoff hinzugefügt wurde unter Veränderung der molekularen Struktur).

Sie können es selbst ausprobieren: Kaufen Sie eine Packung Margarine, öffnen Sie sie und platzieren Sie diese an einem schattigen Platz.

Innerhalb von 2 Tagen werden Ihnen 2 Dinge auffallen:
  • Keine Fliegen werden sich der Margarine nähern (dies sollte uns zu denken geben).
  • Es gibt keinerlei Verwesungsprozesse oder Geruchsveränderung, da es keinerlei Nahrungsbestandteile enthält; es wird nichts darauf wachsen - nicht einmal Mikroorganismen werden dort eine Heimat finden.

Warum? Margarine ist Plastik sehr ähnlich.

Würden Sie ihre Tupperware-Schüsseln schmelzen und damit ihr Toastbrot bestreichen ?

Hier noch ein interessanter Artikel (einfach anklicken!)

Sonntag, 18. April 2021

Dinkelvollkorn-Nussbrot

 


Dieses Brot habe ich nach dem Rezept des Übernacht-Brots gebacken, der Einfachheit halber schreibe ich es nochmals:

500 g Dinkelvollkornmehl
mindestens 1 Handvoll Nüsse
500 ml lauwarmes Wasser
1 TL Salz
1 Pck. Germ (frisch oder trocken)

Das Wasser mit der Germ in ein Gefäß geben und gut verrühren. Dann das Mehl mit dem Salz und den Nüssen in eine Schüssel geben und nach und nach das Wasser unterrühren. Da dieser Teig flüssiger ist als normal, braucht er nicht geknetet zu werden.

Abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen und anschließend über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Am nächsten Tag den Backofen auf 230 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Teig mit Mehl bestäuben und von der Außenwand der Schüssel nach innen ziehen. Eine Springform mit Backpapier auslegen und den Teig einfüllen. Mit Mehl bestäuben oder evtl mit Körnern (Schwarzkümmel, Sesam, Mohn, etc) bestreuen und einschneiden, dann 30 Min. bei Zimmertemperatur nochmals gehen lassen.

Während des Backvorgangs 1 Schüssel mit Wasser in den Backofen dazustellen.

Backen: 230 Grad ca. 30 - 35 Min. Das Brot ist fertig, wenn es nach der Klopfprobe hohl klingt.

Sonntag, 4. April 2021

Osterzopf


 Zutaten:
500 g glattes Mehl
1/2 Vanilleschote
18 g frische Germ
200 ml kalte Milch
75 g Zucker
2 Eier + 2 Eigelb
90 g weiche Butter
1 TL Salz
1 Msp. Bio-Zitronenschale
ca. 50 g Hagelzucker + ca. 50 g Mandelblättchen

Zubereitung:
Das Mehl am Vortag in eine Schüssel sieben, die Vanilleschote längs halbieren und das Vanillemark herauskratzen.
Vanillemark, Germ, Milch, Zucker, 1 Ei, beide Eigelbe, Butter, Salz und Bio-Zitronenschale zum Mehl geben und alle Zutaten mit den Knethaken der Küchenmaschine auf kleiner Stufe ca. 10 Minuten kneten. Dann den Teig auf höherer Stufe weitere ca. 5 Minuten geschmeidig kneten.
Den Teig abdecken und etwa 1 Stunde ruhen lassen.

Danach den Teig auf einer mit Mehl bestäubten Arbeitsfläche durchkneten und in etwa sechs gleich große Stücke (à ca.150 g) teilen.
Die Teigstücke zu etwa 25 cm langen Strängen formen, dann 3 Stränge mit Abstand nebeneinander legen und an einem Ende zusammendrücken. Die Stränge zu einem Zopf flechten, dabei die Enden zuletzt zusammendrücken. Die anderen drei Stränge genauso flechten.

Die Zöpfe jeweils auf ein mit Backpapier belegtes Backblech legen, das Ei verquirlen und die Zöpfe mit der Hälfte davon bestreichen. Den Rest des verquirlten Eis im Kühlschrank aufbewahren. Zöpfe mit Folie abdecken und über Nacht im Kühlschrank ruhen lassen.

Am nächsten Tag den Backofen auf 180 Grad Ober- und Unterhitze vorheizen. Zöpfe mit dem übrigem Ei bestreichen und bei Zimmertemperatur ca. 1 Stunde gehen lassen, danach die Zöpfe mit Hagelzucker und/oder Mandeln bestreuen und im Backofen auf mittlerer Schiene ca. 35 bis 40 Minuten goldbraun backen. Danach abkühlen lassen.

Samstag, 20. März 2021

Kornspitz

500 g Dinkelvollkornmehl
10 g Salz
100 g Kerne (Sonnenblumen, Sesam, Kürbis, Leinsamen)
20 g Germ
1 TL Honig
400 ml lauwarmes Wasser
Sesam, Leinsamen, Mohn zum Bestreuen

Den Germ mit dem Honig in Wasser auflösen, die trockenen Zutaten in einer Schüssel miteinander vermengen, anschließend die Flüssigkeit dazu geben.

Ca eine Stunde gehen lassen, dann in Kugeln zu 80-100 g teilen, diese oval ausrollen und zusammenrollen. Den Backofen einschalten, die Stangerln mit Wasser bestreichen und bestreuen. Mit einem Tuch bedecken und nochmals 10 Minuten gehen lassen. Dann die Stangerln 2mal mit einem scharfen Messer einschneiden.

Ein Gefäß mit Wasser in den Backofen. Ca 10 Minuten bei 230 Grad Heißluft anbacken und dann auf 180 Grad zurückschalten und ca 15 Minuten fertig backen.

Sonntag, 28. Februar 2021

Gebrannte Nüsse

Es muss nicht immer Schokolade sein, manchmal kann man den Heißhunger auf Süßes auch auf eine etwas gesündere Art stillen und der Geruch nach Zimt und Zucker geht ja auch immer - nicht nur zu Weihnachten:


  • 200 g ungeschälte Nüsse, Nussmischungen oder Mandeln
  • 150 g Zucker
  • 100 ml Wasser
  • 2 Pck. Vanillezucker
  • ½ TL Zimt

Zucker, Vanillezucker und Zimt in eine beschichtete Pfanne geben und etwas mischen, das Wasser zugeben. Ohne umzurühren zum Kochen bringen. Die Mandeln dazugeben und unter ständigem Rühren auf hoher Stufe weiter kochen, bis die Flüssigkeit fast weg ist.

Dann die Temperatur auf mittlere Stufe stellen und so lange rühren, bis der Zucker leicht zu schmelzen beginnt und die Mandeln etwas glänzen. Das dauert allerdings, zuerst schauen die wie bemehlt aus und dann karamellisiert der Zucker erst und es wird glänzend. Nur nicht weggehen, immer schön rühren!

Dann die Mandeln auf ein Backpapier schütten, mit zwei Gabeln auseinander ziehen und abkühlen lassen.

Tipp am Rande: Nachher wieder Wasser in die Pfanne und heiß machen, so bekommst die Zuckerreste ganz leicht wieder raus!

Sonntag, 21. Februar 2021

Übernachtbrot

Dieses Brot ist sehr einfach zu backen und kann für alle möglichen Mehlsorten angewendet werden. Habe es mit normalem glatten Mehl ausprobiert, mit glattem und griffigem zu gleichen Teilen, mit Pizzamehl, aber auch mit Dinkel- oder Roggenmehl. Die letzten beiden brauchen vielleicht einen Tick mehr Flüssikeit. Es können auch beliebig verschiedene Körner beigemengt werden, auch beim Bestreuen ist der Fantasie keine Grenze gesetzt.

Das Brot vom Foto wurde mit Roggenmehl hergestellt, in das Sonnenblumenkerne gemischt wurden:


Das Grundrezept:

500 g Mehl
500 ml lauwarmes Wasser
1 TL Salz
1 Pck. Germ (frisch oder trocken)

Das Wasser mit der Germ in ein Gefäß geben und gut verrühren. Dann das Mehl mit dem Salz in eine Schüssel geben und nach und nach das Wasser unterrühren. Da dieser Teig flüssiger ist als normal, braucht er nicht geknetet zu werden.

Abgedeckt an einem warmen Ort 1 Stunde gehen lassen und anschließend über Nacht in den Kühlschrank stellen.

Am nächsten Tag den Backofen auf 230 Grad Ober-/Unterhitze vorheizen. Den Teig mit Mehl bestäuben und von der Außenwand der Schüssel nach innen ziehen. Eine Springform mit Backpapier auslegen und den Teig einfüllen. Mit Mehl bestäuben, einschneiden und evtl mit Körnern (Sesam, Mohn, etc) bestreuen, dann 30 Min. bei Zimmertemperatur nochmals gehen lassen.

Während des Backvorgangs 1 Schüssel mit Wasser in den Backofen dazustellen.

Backen: 230 Grad ca. 30 - 35 Min. Das Brot ist fertig, wenn es nach der Klopfprobe hohl klingtt.

Samstag, 20. Februar 2021

Müsliriegel

Nachdem in den in den Läden angebotenen Müsliriegeln doch relativ viel Chemie steckt, hier mein Rezept:

 
200 g kernige Haferflocken
100 g zarte Haferflocken
125 g Mandelkerne (oder Nüsse nach Wahl)
25 g Sonnenblumenkerne
2-3 EL Rosinen (oder Cranberries)
50 g Butter
100 g feiner brauner Zucker
100 ml flüssiger Honig
1 TL Zitronensaft

Ein Backblech mit Backpapier belegen.

Die Haferflocken, Mandeln, Sonnenblumenkerne und Rosinen mischen. 

Die Butter mit Zucker, Honig und Zitronensaft in einem nicht zu kleinem Topf geben und unter ständigem Rühren aufkochen lassen. Etwa 4 Minuten leicht hellbraun karamellisieren lassen. Die Haferflockenmasse dazugeben, verrühren und einige Minuten auf dem Herd lassen, bis die Masse eine dünklere Farbe bekommt.

Dann auf das Backpapier gießen und auf dem Blech verteilen, evtl mit dem Nudelwalker etwas plätten. Ca 15 Minuten abkühlen lassen und dann in beliebige Riegel schneiden, erkalten lassen.

Donnerstag, 28. Januar 2021

Bougatza

Liebt Ihr Bougatza auch so wie ich? Nachdem es ja mit dem Reisen heuer nicht so gut gelaufen ist, hab ich mal wieder das Rezept hervor gekramt:

2 Pkg Blätterteig
500 ml Milch
10 EL Grieß (gestrichen)
10 EL Zucker (leicht gehäuft)
1 Vanilleschote (oder 1 TL Vanilleextrakt)
2 Eigelb (verquirlt)
1 Eigelb zum Bestreichen
Zimt-Zucker zum Bestäuben



Die Milch zum Kochen bringen, den Zucker und den Grieß löffelweise unterrühren, aufpassen auf Klümpchenbildung! Dann den Inhalt einer Vanilleschote oder 1 TL Vanilleextrakt einrühren.

Das Ganze vom Herd nehmen und die verquirlten Eigelbe unterrühren, anschließend abkühlen lassen.

Jeden Blätterteig in 6 Teile schneiden, mit Hilfe von 2 EL in die Mitte der Blätterteigquadrate die Grießmasse in 12 Teilen aufteilen. Entweder einrollen und die Enden zusammenwuzeln, oder die vier Ecken übereinanderschlagen, oder zu einem Dreieck oder mittig zusammenklappen (bei den letzten beiden Methoden den Teig dann mit einer Gabel quetschen). Man kann natürlich auch den Blätterteig in die Form legen, die Grießmasse darübergeben und dann den anderen Blätterteig darüberlegen.

Auf ein Backpapier legen, mit Ei bestreichen.

40 Minuten bei 180 Grad Ober-Unterhitze backen, bis der Blätterteig aufgeht und knusprig braun ist.

Noch warm mit Zimt-Zucker bestäuben, oder alternativ mit nur mit Staubzucker.

KALI OREXI